Wanderritt Ostseeküste: Fischland-Darss-Zingst

Eine spontane Entscheidung

Ende Oktober winkt ein langes Wochenende und auch noch bestes Wetter. Gedanklich hatte ich die Wanderreitsaison schon abgeschlossen, nun packt es mich aber, kurzerhand nehme ich 2 Tage Urlaub und plane einen fünftägigen Wanderritt rund um den Barther Bodden mit nur zwei Tagen Vorlauf für die Planung.

Starten will ich bei den Bernsteinreitern von denen ich schon viel Gutes gehört habe, scheitere aber hier direkt, denn mir wird gesagt „nein, für einen Tag nehmen wir niemanden“ ?? Ich frage nach, „ihr seid doch VFD-Wanderreitstation?“, kurzes Schweigen, ja da müsste ich mal eine Mail schreiben. Da ich nur Montag und Dienstag zum Planen habe (Mittwoch soll es schon los gehen), suche ich direkt nach einer Alternative und finde sie in Dierhagen (www.reitenammeer.de).

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Ankunft in Dierhagen

Meine Fahrtzeit nach Dierhagen sind ca vier Stunden. Gegen Mittag machen wir uns auf den Weg, damit wir noch vor dem Dunkelwerden ankommen. Die kurzen Tage sind etwas, worauf man sich erstmal einstellen muss, im Sommer hat man gefühlt unendlich Zeit irgendwo anzukommen, und wenn man mal eine Rast länger macht ist es kein Problem. Im Oktober wird es schon zwischen fünf und sechs dämmerig, entsprechend plane ich meine Touren nicht zu lang.

In Dierhagen wird für Auri ein großer Paddock fertig gemacht, sie wälzt sich erstmal und macht sich dann direkt über das Heu her. Für mich und die Hunde gibt es im Haus eine Schlafmöglichkeit, sehr gut, dann brauche ich mein Zelt nicht aufstellen. Bevor es dunkel wird, will ich auf jeden Fall noch einen Blick auf die Ostsee werfen. So machen die Hunde und ich uns auf den zwei Kilometer langen Weg. Gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang kommen wir an. Anschließend gibt es etwas zu Essen, es ist so mild, dass wir tatsächlich noch draußen sitzen können.

Sonnenuntergang mit Blick auf die Ostsee

Führung hilft

Am Morgen begleitet mich meine Gastgeberin Mandy zum Strand. Sie trainiert dort ihre Rennpferde und hat mir schon am Vortag erklärt, dass man aus der Beschilderung nicht schlau wird. Tatsächlich ist das auch so. Die Gemeinde hat Reitwege ausgeschildert (für Oktober bis Ende März) und verlangt dafür den Erwerb einer Reitplakette. Dies erfahre ich aber erst am nächsten Tag, da ist es schon zu spät, sich darum zu kümmern und wir werden auch nicht angesprochen. Die Schilder muss man allerdings erst finden und auch verstehen, so bin ich froh, dass ich einen Pfadfinder habe. Mandy macht auch noch ein paar Fotos, so dass ich endlich auch mal Fotos von uns habe.

Reitwegbeschilderung

1. Tag 21 Km direkt an der Ostsee

Auri hasst Wellen

Ich hatte es vergessen, aber Auri ist nicht amüsiert. Sie geht normalerweise ins Wasser, aber die Wellen findet sie blöd. Was sie allerdings schnell mekrt, ist, dass in der Branungszone der Strand fester ist, also reiten wir dort und ab und an wird sie „schlängelig“ wenn sie den Wellen ausweicht. Die Bunen verhindern einen wirklich langen Galopp, denn durch den tieferen Sand möchte ich nicht galoppieren. Trotzdem ist es wunderschön hier, nur wenig Leute und kilometerlanger Strand. Meine Hunde sind happy, dass sie frei laufen dürfen.
Nach ca. 12 km und 2,5 Stunden verlassen wir den Strand und müssen oberhalb der Steilküste weiter reiten. Ich war zunächst besorgt, dass es dort keine Reitwege gibt, aber ein schmaler Reitweg führt direkt neben dem Fuß-/Radweg her. Gott sei Dank, denn bei dem schönen Wetter sind viele Leute unterwegs.

Am Hafen Althagen wechseln wir die Küstenseite und reiten nun am nördlichen Ufer des Boddens weiter. Am Hafen sind noch viele Leute aber schon 500 Meter weiter wird es ruhiger. Mein Reitweg führt weiter neben dem Weg. Eigentlich tolle Strecken, um auch flotter voran zu kommen, aber Auri hat bereits ihr Kuschel-Winterfell und schwitzt im Schritt schon ein wenig. So trabe ich nur kruze Strecken und wir genießen die Sonne. Das Gras wächst hier üppig und Auri darf ausgiebig fressen.

Steilküstenweg

Schon wieder eine Filmproduktion

Am Weg steht ein junger Mann und hat offensichtlich nichts zu tun. Wir kommen ins Gespräch und er erzählt mir, dass sie eine Serie drehen und er auf die Manschaft wartet. Diverse Motorräder sollen hier Korso fahren, wie bitte? Ich verabschiede mich schnell und sehe zu, dass ich vor dem Dreh-Team weg komme. Das gelingt so gerade, denn als ich am nächsten Abzweig ankomme, werde ich schon gebeten mich rechts zu halten, weil links die Drehaufnahmen bereits laufen, kein Problem  das war eh mein Weg. Bei meiner Tour im Mai hatte ich schon mal ein Filmteam mitten im Wald überrascht. Beim 3. Mal spiele ich bestimmt mit 🙂

Gänse und Wasserbüffel

Die Gegend hat ihren besonderen Charme, riesige Gänseschwärme sind unterwegs und wenn sie schnatternd ziemlich tief und direkt über uns hinweg fliegen findet Auri das komisch. Die Hunde interessieren sich gar nicht für das Schnattervieh. Auf einer riesigen Fläche, die halb unter Wasser steht grasen Wasserbüffel, das sieht irgendwie urwüchsig aus, richtig wild.
Dann nähern wir uns wieder der Zivilisation, unser Weg führt direkt über eine Campingplatz. Gott sei Dank äppelt Auri nicht. Das macht sie eh nur selten, bei einem Tagesritt nur ca. drei Mal.

Die Hunde werden verwöhnt

Auf dem Ferienhof Kafka werden wir gut aufgenommen, Auri darf zunächst auf den Paddock und bezieht dann über Nacht eine Box. Ich darf in einem kleinen Zimmer neben dem Reiterstübchen schlafen, super!! Nachdem alles gut untergebracht ist, gehe ich mit den Hunden nach Born. Auf dem Weg zum Hafen kommen wir an einem Imbiss vorbei und ich gönne mir Backfisch. Während die Hunde neidvoll auf mein Essen schauen, kommt der Besitzer und fragt, ob die Hunde ein Eis möchten? Bei ihm bekommen alle Hunde ein kleines Softeis geschenkt. Das ist ja nett, meine Hunde schlecken begeistert. Der Ort ist überhaupt sehr schön, viele kleine Reetdachhäuser und kleine Gassen, das gefällt mir gut.

Pause am Hafen

Durch den Nationalpark

Heute morgen reiten wir direkt in den Nationalpark. Es gibt ein Reit- und Kutschwegenetz, die Karte hing im Reitstübchen aus und ich habe sie direkt fotografiert und meine Route entsprechend angepasst. Während ich Auri bepacke regnet es, ? Regen? , das war aber nicht angesagt und hält sich dann auch nicht. Beim Losreiten ist es trocken, etwas Nebel hängt im herbstlichen Laub der Bäume, was wunderschön aussieht. Wir kommen auf einen Weg der ein großes blaues Schild mit einem Pferd am Anfang hat, ich gehe also davon aus, dass ich hier mitten auf dem Weg reiten darf und freue mich, dass dieser so schon fertig gemacht ist.

2. Tag 31,5 KM

Ich trabe allerdings auf der Seite, weil ich keine großen Spuren in dem schönen Weg hinterlassen möchte. Gott sei Dank, denn kurz darauf hält ein Fahrzeug der Nationalparkverwaltung und ich werde angesprochen, der Weg sei nicht für Reiter. Hm, ich sage „ich habe die Karte fotografiert und am Anfang war ein unübersehbares Schild“.“ Ja aber man darf nur auf der Seite reiten“. Ok habe ich im Trab auch nur getan und weise darauf hin, dass es dann sinnvoll wäre, das Reitweg Schild entsprechend auf der linken Seite zu platzieren. Wir sprechen noch kurz und verabschieden uns dann freundlich.
In Prerow verlasse ich den Nationalpark und quere den Ort. An der Bundestraße reite ich ein kleines Stück auf dem Radweg, weil mir die Straße mit den Hunden zu gefährlich ist. Keiner beschwert sich, dann finde ich den Weg, den ich auch auf der Reitwegekarte gesehen hatte. Es ist ein Trampelpfad der rechts neben der Strasse her führt und etwas weiter dann rechts in einen Schilfgürtel entlang des Boddes einmündet.

Schilfweg

Der Weg ist zunächst sehr schmal und ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich ihn nehmen soll, aber wage es dann doch. Und was soll ich sagen . es war genau die richtige Entscheidung, wunderschön führt er entlang des Wassers sehr einsam. Wir treffen zunächst keine Menschenseele und finden am späten Vormittag eine tolle Stelle für eine erste längere Rast. Natürlich hat dieser Weg auch zwei Herausforderungen für uns, die erste ist ein umgefallener Baum vor dem noch ein kleinerer Baum so blöd liegt, dass man mit dem Pferd kaum durch kommt. Ich muss Auri richtig hin und her rangieren, den dünnen  Ast anheben, sie auf der Stelle drehen und dann motivieren über den fast brusthohen Baum zu steigen. Das macht sie dann vorsichtig – vorne setzt sie die Beine nacheineander und hüpft dann mit beiden Hinterbeinen drüber.

Auri verweigert die Mitarbeit

Dann sagt meine App ich soll auf einen anderen Weg wechseln. Dafür müssen wir durch einen Graben, in dem zwei Bretter liegen. Ich denke da kann Auri doch eigendlich drüber, da es so aussieht, als ob die Bretter auf dem Boden liegen. Auri weigert sich beharrlich. Schließlich schicke ich Akki vor, damit Auri sieht, dass man da rüber kann. Akki rutscht auf den Brettern aus und landet daneben im Graben, und da sieht man, dass die Bretter doch nicht auf dem Boden aufliegen. Also war Auri mal wieder schlau, das wäre nicht gut gegangen. Der Bach sieht auch so schlammig aus, dass ich ihn nicht neben den Brettern furten möchte. Wir reiten also weiter auf dem Schilfweg und hoffen, dass der nächste Übergang geht.

wir werden von einem Schiff überholt

Über die Brücke

Kurz vor der Brücke über den Bodden reiten wir Richtung Straße und bleiben dort aber auf dem Radweg. Da viel Verkehr ist, bleibe ich auch über der Brücke auf dem Radweg, da ich ansonsten komplett den Verkehr blockieren würde. Auri läuft vorsichtig über die Metallbrücke und am gegenüberliegenden Ende warten netterweise zwei Radfahrer bis wir drüber sind. Nicht nur die Straße, auch der Radweg ist sehr eng, aber Radfahrer sind freundlicher und geduldiger als Autofahrer (wenigstens meistens).

Nach der Brück biegen wir wieder auf einen Radweg ab, finden dann aber einen paralell Weg durch die Wiesen – sehr schön. Hier machen wir eine ausgiebige Rast. Während Auri grast beobachte ich einen Fuchs der sich an eine Gänseschar anschleicht. Natürlich erfolglos, er kommt auf ca. 10 Meter heran und dann fliegen alle hoch. Aber er ist nicht lange frustriert und ich sehe ihn in Mäusesprüngen auf der Jadg.

In Barth

Durch Barth

Zunächst können wir noch ein wenig durch den Wald neben der Straße reiten, müssen dann aber doch in den Ort hinein. Das zieht sich ganz schön aber es gibt einen sehr breiten Grasstreifen neben der Durchgangsstraße. Wir reiten direkt durch das Zentrum und freuen uns an der hübschen Altstadt (naja, ich freue mich und Auri und die Hunde lässt es eher kalt). Zwei Kilometer hinter Barth kommen wir zur Zweigniederlsassung der Bernseteinreiter. Ein großer Reitbetrieb mit Campingplatz. Wie ich angefragt hatte, sagte man mir, dass Auri natürlich die anderen Pferde sehen kann, wenn sie auf einem Paddock ist. Vor Ort gestaltet sich das aber anders, so nehmen wir dann doch lieber eine Box, Bewegung hatte Auri ja heute genug. Ich will mein Zelt auf dem Zeltplatz aufbauen, stelle aber fest, dass dieser über die gesamte Länge ein Gefälle hat – keine Ahnung wie man da zelten soll,ohne den Berg herunter zu rollen. Also suche ich mir bei den Wohnmobilen eine ebene Stelle aus. Bis alles aufgebaut ist und ich mein Essen gekocht habe ist es schon dämmerig, so dass ich dann auch schnell in meinem Zelt verschwinde. Ich lese noch ein wenig und habe dann eine ruhige und kuschelige Nacht im Zelt.

Akki streikt und ein Rotti zeigt wie kräftig er ist

Wir starten bei besten Wetter und sind im ersten Teil des Tages wieder an der Ostsee, allerdings mit Schilf und ohne Strand. Es führt ein zweispuriger Wirtschaftsweg entlang der Küste und eigentlich können meine Hunde frei laufen, aber … Akki findet es ja nicht so lustig wenn ich die GoPro anschmeiße, also setzt sie sich auf den Weg und wartet. Normalerweise kommt sie dann irgendwann nach, diesmal hat sie aber Sitzfleisch und ich habe immer Angst, dass sie dann irgendjemand mit nimmt. Also drehe ich um und leine sie an.

Vor uns geht ein Mann mit seinem Rottweiler spazieren, er weicht uns auf den Deich aus. Der Rotti will aber unbedingt zu uns und zieht den Mann kurzerhand um und den Deich heruner. Ich bin etwas besorgt, denn so ein Rottweiler ist ja nicht so ohne und dann sehe ich in das Gesicht des Hundes. Total freundlich, ich säußel ihn also an „Na du bist ja ein ganz Neugieriger …“, er wedelt und alles ist gut. Außer natürlich für den Besitzer, der etwas derangiert aussieht nach der Rutschpartie vom Deich.

Scheitelpunkt erreicht

Nun verlassen wir die Ostsee, um südlich des Boddens zurück zu reiten. Von hier geht das locker in zwei Tagen, da ich aber Zeit habe, mache ich den Bogen nach Süden etwas größer. Der Weg ist sehr abwechslungsreich, wir kommen durch kleine Wälder, Felder und kleine Ortschaften. Kurz vor einem Wald spricht mich ein Förster an, ich ahne Böses, aber es ist ein nettes Gespräch und er ermahnt mich nur, dass ich im Wald meine Hunde anleinen soll – kein Problem
Schwierigste Stelle heute ca. einen Kilometer auf der Transitstrecke, viel befahren ohne Seitenstreifen. Aber wir haben mal wieder Glück, nach 100 Metern können wir auf ein Maisstoppelfeld wechseln.

In Starkow kommen wir in einer Wanderreitstation unter, für Auri ist gut gesorgt und ich übernachte in einem Wohnwagen. Wehrmutstropfen – es ist sehr teuer, und zwar wegen der Hunde. Für die zahle ich den Übernachtungssatz und eine Endreinigung, das kostet mich nur für die Hunde 50 €. Mit meiner Unterkunft und Auris sind wir bei über 100 € für eine Nacht ohne Verpflegung, aber bei so einer kurzen Tour kann man das mal machen.

3. Tag

Erstklassige Strecke bis es schief geht

Auch heute haben wir eine schöne Strecke durch die Felder. Die Sonne scheint und wir sind alle vier gut rauf. Alle sind im Wanderreitflow angekommen. Vor dem Recknitztal kommen wir durch eine kleine Bachlanschaft die in einem kleinen Tal liegt, es ist wunderschön hier. Am Ende müssne wir den bach queren, dafür gibt es große Trittsteine. Ich steige ab, da Auri ja gestern durch den eine Bach nicht wollte. Hier geht sie aber ruhig hinterher und ich denke Prima, das klappt ja gut. Kaum zuende gedacht liege ich im Bach. Auri ist nicht wie ich dachte neben mir durch den bach gegangen sonder wollte auch über die Steine, da ich so sorglos war, habe ich das nicht bemerkt. Prompt ist sie ausgerutscht hat mich dabei umgeschubst, hatte auf einmal acht Beine und dann stehen wir beide naß auf der anderen Seite des Baches.

Nass aber gesund – so dachte ich

Ich schaue mir Auris Beine an und sehe nur eine Abschürfung, sonst alles ok. Da wir uns von dem Schreck erstmal erholen müssen führe ich ein ganzes Stück, bis wir eine Stelle finden, wo ich Auri grasen lassen kann Dort schaue ich mir ihre Beine nochmal genau an und sehe tatsächlich an jeden Bein Abschürfungen – oje …. Ich beschließe, morgen sehr genau hinzuschauen und im Zweifel den Anhänger zu holen und nach Hause zu fahren.

Wir haben noch ca 6 km vor uns uns ich will den Rest der Strecke führen. Da es so schön ist im Recknitztal, genießen wir das Auri ist auch sehr entspannt und lahmt nicht. Und dann kommt der nächste Schreck. Wir sind im Chill-Modus und auf einmal kommt schnell eine Radfahrer von hinten alle erschrecken sich und Auri tritt sich ein Eisen halb ab.

 

Wir brechen ab

Das gibt den Ausschlag, mit dem Eisen geht es nicht mehr für eine lange Strecke. Also rufe ich bei meinem Gastgeber für heute Nacht an und frage, ob er mit mir den Anhänger abholt  – das klappt Gott sei Dank.

Wie so oft haben wir heute auch nochmal Glück, wir kommen an einer Schmiede voerei, die Beschlagen zwar keine Pferde mehr, aber es gibt noch Werkzeug vom Opa und man nimmt Auri das schiefe und lockere Eisen ab. Angekommen erwartet mich ein Stück Kuchen und Auri ein großer Heuhaufen. Wir stärken uns erstmal und dann holen wir den Anhänger. Bis ich los komme ist es dunkel und ca. sieben Uhr, ddafür ist die Fahrt völlig problemlos.

Und das beste, am nächsten Tag ist zwar eine Stelle bei Auri etwas dicker, aber das war zwei Tage später wieder gut. Ich habe von meinem blauen Fleck noch etwas länger etwas.

Verhängnissvolle Steine

INFOBOX

In der Gegend gibt es zahlreiche Reiterhöfe, die auch Wanderreiter aufnehmen.

https://www.landsichten.de/mecklenburg-vorpommern/reiterhof/

https://www.fischland-darss-zingst.de/reiten/

Von Oktober bis März darf man an den Stränden reiten. Da es viele Reiterhöfe gibt, gibt es fast überall Reitwege, manchmal sind sie ausgeschildert, manchmal erkennt man sie nur an den Spuren.

Reiten im Nationalpark/Karte:

https://www.nationalpark-vorpommersche-boddenlandschaft.de/erleben-erholen/aktiv-in-der-natur/von-a-nach-b-unterwegs/reiten-und-kutschen